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   OVG Nordrhein-Westfalen, 13.08.2013 - 4 B 248/13   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 13.08.2013 - 4 B 248/13 (https://dejure.org/2013,20112)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 13.08.2013 - 4 B 248/13 (https://dejure.org/2013,20112)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 13. August 2013 - 4 B 248/13 (https://dejure.org/2013,20112)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Festsetzung von Schornsteinfegerarbeiten durch den Bezirksschornsteinfegermeister bei der Feuerstättenschau auf der Grundlage der Daten des Kehrbuchs gegenüber den Eigentümern

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (21)

  • BVerwG, 05.05.1998 - 1 C 17.97

    Abschiebung, Abschiebung in den Heimatstaat, Ausweisungszwecke, Ausweisung,

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 13.08.2013 - 4 B 248/13
    Jedoch ist es nach § 114 Satz 2 VwGO, der die prozessrechtliche Seite des Nachschiebens von Gründen bei Ermessensentscheidungen regelt, vgl. BVerwG, Urteil vom 5. Mai 1998 - 1 C 17.97 -, BVerwGE 106, 351, 364; OVG NRW, Urteil vom 29. Juni 2010 - 18 A 1450/09 -, juris, Rdn. 58, nicht möglich, Ermessenserwägungen im gerichtlichen Verfahren vollständig nachzuholen.

    vgl. BVerwG, Urteile vom 5. Mai 1998 - 1 C 17.97 -, BVerwGE 106, 351, 365, vom 17. Juli 1998 - 5 C 14.97 -, BVerwGE 107, 164, 169 und vom 23. Oktober 2007 - 1 C 10.07 -, InfAuslR 2008, 116, 120; OVG NRW, Urteil vom 29. Juni 2010 - 18 A 1450/09 -,.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.06.2010 - 18 A 1450/09

    Rechtmäßigkeit der Abschiebung eines irakischen Staatsangehörigen yezidischen

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 13.08.2013 - 4 B 248/13
    Jedoch ist es nach § 114 Satz 2 VwGO, der die prozessrechtliche Seite des Nachschiebens von Gründen bei Ermessensentscheidungen regelt, vgl. BVerwG, Urteil vom 5. Mai 1998 - 1 C 17.97 -, BVerwGE 106, 351, 364; OVG NRW, Urteil vom 29. Juni 2010 - 18 A 1450/09 -, juris, Rdn. 58, nicht möglich, Ermessenserwägungen im gerichtlichen Verfahren vollständig nachzuholen.

    vgl. BVerwG, Urteile vom 5. Mai 1998 - 1 C 17.97 -, BVerwGE 106, 351, 365, vom 17. Juli 1998 - 5 C 14.97 -, BVerwGE 107, 164, 169 und vom 23. Oktober 2007 - 1 C 10.07 -, InfAuslR 2008, 116, 120; OVG NRW, Urteil vom 29. Juni 2010 - 18 A 1450/09 -,.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.11.2009 - 4 B 910/09

    Bemessung einer Frist für die Ausführung bestimmter Arbeiten durch den

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 13.08.2013 - 4 B 248/13
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 30. November 2009 - 4 B 910/09 -, juris, Rdn. 3; VG Gelsenkirchen, Urteil vom 11. Mai 2010 - 9 K 2201/09 -, juris, Rdn. 18; VG Darmstadt, Urteile vom 6. Dezember 2011 - 7 K 1813/10.DA -, juris, Rdn. 34 und vom 25. April 2012 - 7 K 428/11.DA -, juris, Rdn. 22; so wohl auch Niedersächs.

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 30. November 2009 - 4 B 910/09 -, vom 9. Dezember 2010 - 4 E 1007/10 -, vom 24. Februar 2011 - 4 E 1138/10 und 4 E 146/11 -, vom 25. November 2011 - 4 E 1175/11 -, vom 26. Mai 2011 - 4 E 1396/10 -, vom 12. September 2011 - 4 A 2206/10 -, vom 27. Februar 2012 - 4 E 30/12 - und vom 29. Oktober 2012 - 4 B 907/12 -.

  • VGH Bayern, 30.01.2014 - 22 B 13.1709

    Befugnis des bevollmächtigten Bezirksschornsteinfegers zur Festlegung von

    Als Streitwert ist der Auffangstreitwert nach § 52 Abs. 2 GKG angemessen, weil eine unbeschränkt gegen einen Feuerstättenbescheid gerichtete Anfechtungsklage nicht einzelne Pflichten und Termine angreift, sondern die Ausführungs- und Duldungspflicht des Grundstückseigentümers als solche (wie hier OVG NRW, B.v. 13.8.2013 - 4 B 248/13 - juris Rn. 33; OVG NRW, B.v. 17.9.2013 - 4 E 408/13 - juris Rn. 6, 9).
  • OVG Saarland, 12.02.2014 - 1 A 321/13

    Verfassungsmäßigkeit der Duldungspflichten der Eigentümer und der Regelungen

    Dass diese Argumentation nicht überzeugt, hat das Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen(OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 13.8.2013 - 4 B 248/13 -, juris Rdnrn. 8 ff.) näher dargelegt und inzwischen hat das Verwaltungsgericht München in einem neueren Urteil(VG München, Urteil vom 17.9.2013 - M 1 K 13.1567 -, juris Rdnr. 13) die Frage der Befugnis zur Fristsetzung, die dort nicht entscheidungserheblich war, mit dem Hinweis offengelassen, dass sein Urteil vom 5.3.2013 maßgeblich dadurch mitbestimmt gewesen sei, dass im Entscheidungszeitpunkt vorübergehend - nämlich vom 1.1.2013 bis zum 12.4.2013 - die Vorschrift des § 3 Abs. 2 KÜO, die die Durchführung der Kehr- und über Prüfungsarbeiten in möglichst gleichen Zeiträumen anordne, nicht gegolten habe.

    Ob die diesbezüglich im Feuerstättenbescheid getroffene Ermessensentscheidung des Beklagten in Anwendung des § 39 Abs. 1 SVwVfG der Begründung bedurft hätte(so OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 13.8.2013, a.a.O.,Rdnrn. 12 ff., und VG München, Urteil vom 5.3.2013, amtl. Abdr. S. 6 ff.) oder eine Begründung gemäß § 39 Abs. 2 Nr. 3 SVwVfG entbehrlich ist, kann fallbezogen dahinstehen.

  • VG München, 17.09.2013 - M 1 K 13.1567

    Feuerstättenbescheid

    Obwohl vieles dafür spricht, dass die Regelung, die Arbeiten in möglichst gleichen Zeiträumen festzusetzen, das Recht umfasst, Ausführungszeiträume für die Arbeiten festzusetzen (so etwa OVG NRW, B.v. 13.8.2013 - 4 B 248/13 - juris Rn. 6 ff.; VG Würzburg, U.v. 23.11.2011 - W 6 K 10.1381 - juris Rn. 25 ff.), braucht diese Frage vorliegend nicht abschließend entschieden werden.

    Der Feuerstättenbescheid ist jedenfalls deshalb rechtswidrig, weil er hinsichtlich der darin festgesetzten Ausführungszeiträume an einem Begründungsmangel leidet (vgl. zum Folgenden VG München, U.v. 5.3.2013 - M 1 K 12.55527 - Urteilsausfertigung S. 6 ff.; OVG NRW, B.v. 13.8.2013 a.a.O. Rn. 12 ff.).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.09.2013 - 4 E 408/13

    Festsetzung des Streitwerts hinsichtlich Anfechtung eines Feuerstättenbescheids

    vgl. zu Letzterem Senatsbeschluss vom 13. August 2013 - 4 B 248/13 -, juris.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 09.12.2016 - 11 S 73.16

    Untersagung der Jagdausübung bei anhängigem Rechtsstreit über die Beendigung des

    Soweit der Antragsteller diese Ausführungen als unzureichend ansieht, ist darauf zu verweisen, dass eine Ergänzungen von Ermessenserwägungen selbst im verwaltungsgerichtlichen Verfahren noch möglich ist (vgl. OVG Münster, Beschluss vom 13. August 2013 - 4 B 248/13 -, zit. nach beck-online).
  • VG Schleswig, 11.01.2023 - 6 B 41/22
    Unabhängig davon, dass diese Erwägungen keinen Eingang in den streitgegenständlichen Bescheid gefunden haben, obwohl § 14a Abs. 1 Satz 3 SchHwG ausdrücklich die Bestimmung der Fristen nach pflichtgemäßen Ermessen erfordert und außerdem die Festsetzung der Ausführungszeiträume einer eigenen Begründung bedarf (vgl. Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 13. August 2013 - 4 B 248/13 - juris, Rn. 12 ff.), sind diese bereits nicht geeignet, die Feststellung einer mehr als gelegentlich genutzten Feuerstätte zu rechtfertigen.
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